Lass uns ein Stück Weg gemeinsam gehen
In meinem Blog veröffentliche ich in regelmäßigen Abständen Beiträge zu den Themen Naturspiritualität und Persönlichkeitsentwicklung.
Eine Sortierung meiner Blog-Beiträge nach Stichwörtern findest Du hier.
Die Lehre der hermetischen Philosophie fand erstmals im Jahr 1908 durch das bei Esoterikern und Okkultisten bis heute sehr populäre Buch „Das Kybalion“ eine größere Verbreitung. Das Kybalion beschreibt 7 geistige Gesetze oder Prinzipien, die angeblich schon vor Moses Zeiten von dem ägyptischen Gelehrten Hermes Trismegistos verfasst wurden und die Grundlage aller Religionen und Philosophien sein sollen.
In der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung gibt es zwei sehr interessante und wichtige Regeln, die mit Zeitspannen zu tun haben: Die 1-Sekunden-Regel und die 3-Sekunden-Regel. In diesem Artikel erkläre ich Dir, was es damit auf sich hat.
Das Buch "Der Odilienberg" von Barbara Newerla ist nicht nur ein hervorragender Führer zu einem der heiligsten Kraftorte Europas, sondern auch eine wundervolle Einführung in die Themen Kraftorte und Wahrnehmung mit einfachen, aber sehr wirksamen Übungen.
Die Methode der Gewaltfreien oder Einfühlsamen Kommunikation (auch Giraffensprache genannt) wurde von dem amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Marshall B. Rosenberg (1934 - 2015) entwickelt und stellt für mich eines der besten Konzepte dar, um mit sich selber und mit anderen Menschen sinnerfüllt umzugehen, sowie menschliches Verhalten allgemein besser verstehen zu können.
Viele Menschen treffen Entscheidungen nicht intuitiv, sondern indem sie ausführlich über eine Situation nachdenken und das Für und Wieder einer Entscheidung genau abwägen. Damit liegen sie aber oft genug nicht richtig und treffen die falschen Entscheidungen. Zudem gibt es Situationen, in denen zum Denken keine Zeit ist und schnell reagiert werden muss, zum Beispiel in Gefahrensituationen. Hierfür hat seit Beginn der Menschheit jede und jeder ein untrügliches und schnelles Messinstrument eingebaut – die Intuition, die sich mit dem Bauchgefühl bemerkbar macht.
Die Beziehung zwischen Mensch und Höhle ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon immer dienten sie als Zufluchtsorte vor wilden Tieren und rauer Witterung. In ihnen gebaren unsere Vorfahren ihre Kinder und bestatteten ihre Toten. Sie waren Stätte für religiöse Kulte und auf ihren Wänden und Decken wurden die ersten Kunstwerke der Geschichte gemalt. Vielleicht ist es die genetische Verbindung mit unseren Urahnen, weswegen Höhlen heutzutage eine so große Faszination auf manche Leute ausüben.
Die 8 keltischen Jahreskreisfeste Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lugnasad, Mabon, Samhain und Jul bieten wunderbare Möglichkeiten des Innehaltens, der Reflexion und der Persönlichkeitsentwicklung. Durch das Begehen von Meditationen und Ritualen im Jahreskreis drückten unsere Vorfahren schon immer ihre Verbundenheit mit den Zyklen und Stimmungen der Natur im Wandel der Jahreszeiten aus.
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